Motivation und Ziele:
Der weltweit steigende Druck, CO2-Emissionen zu reduzieren, führt nicht nur bei der Automobilindustrie zu einem großen Bedarf an neuartigen Materialien. Dualphasenstahl ist aufgrund guter Kombination von Bruchdehnung und Zugfestigkeit eine attraktive Alternative zu den klassischen Stahlsorten. Um bereits während der Produktion Einfluss auf das spätere Materialverhalten zu nehmen, ist eine genau Kenntnis dominierenden Einflussfaktoren von entscheidender Bedeutung.
In Teilprojekt A17 liegt der Fokus auf der Modellierung der Wärmebehandlung von Dualphasenstahl mit der Phasenfeldmethode
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