Numerische und experimentelle Untersuchungen...
- zum Einfluss der Bauteildicke auf die Dehnungsrelaxation und Eigenspannungsauswertung
- zur Bauteillagerung von dünnwandigen Bauteilen bei Anwendung der inkrementellen Bohrlochmethode
- zur Berücksichtigung der realen Lochgeometrie bei der Eigenspannungsauswertung mit fallspezifischer Kalibrierung
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Allgemeine geometrische Randbedingungen zur
Anwendung der inkrementellen Bohrlochmethode
werden systematisch
untersucht und gegebenenfalls
für vorliegende Werkstoffzustände angepasst. Weiterhin wird ein geeignetes
praxisorientiertes Lagerungskonzept zur Eigenspannungs-analyse an dünnen
Blechen mithilfe der Finite Elemente Methode ermittelt und experimentell
validiert.
Mit fallspezifischen Kalibriersimulationen kann die reale Lochgeometrie bei der Eigenspannungsauswertung exakt berücksichtigt werden. Somit wird der Eigenspannungsfehler oberflächennaher Tiefeninkremente reduziert und das Auftreten von Plastizierungseffekten durch lokale Spannungsüberhöhungen kann neu bewertet werden.
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